Geschichte
Die skandinavistik wurde 1970 vom damaligen Professor für Neuere Skandinavische Literatur am Nordischen Institut der CAU Kiel, Herrn Otto Oberholzer, sowie Wolfgang Butt und Bernhard Glienke ins Leben gerufen und erscheint seitdem zweimal jährlich.
Was ist das EJSS?
Die Zeitschrift EJSS versteht sich als Fachorgan der Skandinavistik im europäischen Raum. Sie umfasst die drei Teilgebiete skandinavische Mediävistik, Neuere Literatur- und Kulturwissenschaft und Linguistik. Es werden aber auch Aufsätze aus anderen Disziplinen veröffentlicht, sofern sie sich thematisch explizit auf Skandinavien beziehen. Der Gesamtumfang eines Jahrgangs beträgt derzeit 450 Seiten (bis einschließlich 2000 160 Seiten).
Wer ist am EJSS beteiligt?
Herausgeber*innen der Zeitschrift sind Klaus Böldl, Karin Hoff (beide Universität Kiel) und Henk van der Liet (University of Amsterdam).
Mitherausgeber*innen sind Lars-Gunnar Andersson (Göteborg), Sylvain Briens (Paris), Massimo Ciaravolo (Venedig), Heinrich Detering (Göttingen), Jürg Glauser (Zürich), Paula Henrikson (Uppsala), Ármann Jakobsson (Reykjavik), Unni Langås (Kristiansand), Christer Lindqvist (Greifswald), Anne-Marie Mai (Odense), Edith Marold (Kiel), Joachim Schiedermair (München), Stephan Michael Schröder (Köln), Lutz Rühling (Kiel) und Bjarne Thorup Thomsen (Edinburgh).
Neben Karin Hoff, Klaus Böldl und Henk van der Liet sind Henrike Fürstenberg, Katharina Preißler und Steffen Höder weitere Mitglieder der Redaktion. Das Redaktionssekretariat betreuen derzeit Kerstin Rottler und Maximilian Nöldner.